Arschtritt
Am Donnerstagabend wollte ich mal wieder mit dem lieben Thomas telefonieren. Der überfuhr mich gleich mit der Frage, ob ich am Freitag mit nach Auerbach fahren würde und in einem Haus beten. Der Simon brauchte noch Leute, denn Thomas und Müscha konnten nicht. Die Franzi wurde am Freitag gleich noch aus dem Unterricht gezerrt. Und dann los. Kleiner Tipp am Rande: lass niemals einen Phlegmatiker die Wegbeschreibung vorlesen, er sagt dir, wenn überhaupt zu spät bescheid. Wir haben dann erstmal die Situation gecheckt. Dann gings los. Ich hatte mir bezüglich erst keine Sicherheit ob was passiert, weil ich meine Beziehung zu Jesus gar nicht gepflegt habe die letzten Wochen. Aber nach anfänglichen Schwierigkeiten, wie keine klaren Ansagen, ist dann wirklich was gegangen. Wir haben ein echt gutes Team ergeben. Müssen zwar dann noch mal doch noch etwas klären, weil wir keine Zeit hatten. Aber sind schon fast fertig. Für mich war der wirklich größte Höchepunkt, dass ich das erste Mal direkt an einer Bekehrung mitwirken durfte. Dadurch hat sich ein lange gehegter Traum erfüllt. Das wollte ich echt schon immer. Die Familie war dann so dankbar, dass sie uns übelst Essen und Trinken gegeben hat und sogar Geld, voll abgefahren!
Ich weiss, dass ist ein Schwieriges Thema, deshalb auch die Zweideutigkeit und Umschreibungen. Wer nicht damit klar kommt oder Fragen hat, kommt bitte auf mich direkt zu und wir klären das dann persöhnlich.
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