Pubertät oder Tod?
Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass jede Gruppe der Freaks-Bewegung scheinbar mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat. So frage ich mich, ist dies die Pubertät der Bewegung, werden wir Freaks jetzt Erwachsen? Ich meine damit nicht das abgedroschene steife Erwachsensein, sondern Erwachsen im Sinne von Reife.
Ein klassisches Thema ist die Leiterschaft, ja immer noch behandeln wir unsere Leiter noch nicht biblisch und müssen noch viel lernen. In manchen Gruppen wird sich nicht rechtzeitig sich um Nachwuchs bemüht, Fehler und Altlasten werden oft weitergegeben und nicht bearbeitet oder die Leiter brennen aus/ man lässt sie ausbrennen. Dies nur darüber ein kleiner Überblick.
Aber was mich ganz konkret auch beschäftigt, ist die Weiterentwicklung der Menschen innerhalb der Bewegung und ob die Bewegung sich mit entwickelt oder nicht. Die Zahl derer, die sich vom Jugendlichen zum Erwachsenen entwickelt haben, ihre Ausbildung abgeschlossen und sich mehr und mehr nach Struktur sehnen, wird innerhalb der Bewegung immer größer. Kinderwünsche schwirren in der Luft und Kindergeschrei wird ebenfalls häufiger und damit lauter. Viele Gruppen müssen aktuell sich mit der Frage auseinandersetzen, wie man auf Familienbedürfnisse eingehen kann und trotzdem nicht das verliert, was die Freaks (mal) ausmacht/e. Wie kann man Räume und Gottesdienste so gestalten, dass sie kinderfreundlich sind und trotzdem die anderen Mitglieder nicht vergrault und den Weg der Gäste in Gemeinde/den Gottesdienst nicht erschwert. Durch den Rhythmus der Arbeitswelt sind viele nicht mehr so flexibel wie vorher. Nun kann man nicht mehr unter der Woche bis in die Nacht hinein feiern, da man morgens wieder fit sein muss. Aber auch Gemeindeversammlungen kann man dadurch zu später Stunde trotz Wichtigkeit und Wunsch eher selten besuchen. Darauf muss von allen Rücksicht genommen werden. Schnell sind die Arbeiter dadurch ausgegrenzt und können nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen.
Dies ist für die Gesamte Bewegung eine schwierige Zeit da auch noch eine Umstrukturierung und Neudefinition der Bewegung hinzukommt. Ich bemerkte ein große Verunsicherung. Da die Fragen für viele scheinbar noch nicht befriedigend geklärt worden sind. Sind wir wirklich die Charta? Oder waren die Freaks immer schon vielmehr der 6-Punkte-Plan vor der Charta? Wer kann diese Fragen beantworten? Wer kann eine solch große Bewegung nach Gottes Herzen führen?
Doch zu all den Problemen kommen immer wieder Anfechtungen...
All das sind Schwierigkeiten, die mir in sehr vielen Gruppen aktuell aufgefallen sind und weshalb diese auch zum Teil stark schrumpfen bis eingehen. Ich sah, dass einige alte Säulen der Bewegung lieber wieder Dingen unterwarfen, die früher Grund waren zu den Freaks zu gehen, weil sie bei den Freaks nicht mehr das bekommen, was sie brauchen. Können wir als Bewegung trotzdem daran wachsen?
(An meine Co-Autoren: bitte statt einen Komentar einen Beitrag dazu schreiben, auch wenn er kurz ist.)
Ein klassisches Thema ist die Leiterschaft, ja immer noch behandeln wir unsere Leiter noch nicht biblisch und müssen noch viel lernen. In manchen Gruppen wird sich nicht rechtzeitig sich um Nachwuchs bemüht, Fehler und Altlasten werden oft weitergegeben und nicht bearbeitet oder die Leiter brennen aus/ man lässt sie ausbrennen. Dies nur darüber ein kleiner Überblick.
Aber was mich ganz konkret auch beschäftigt, ist die Weiterentwicklung der Menschen innerhalb der Bewegung und ob die Bewegung sich mit entwickelt oder nicht. Die Zahl derer, die sich vom Jugendlichen zum Erwachsenen entwickelt haben, ihre Ausbildung abgeschlossen und sich mehr und mehr nach Struktur sehnen, wird innerhalb der Bewegung immer größer. Kinderwünsche schwirren in der Luft und Kindergeschrei wird ebenfalls häufiger und damit lauter. Viele Gruppen müssen aktuell sich mit der Frage auseinandersetzen, wie man auf Familienbedürfnisse eingehen kann und trotzdem nicht das verliert, was die Freaks (mal) ausmacht/e. Wie kann man Räume und Gottesdienste so gestalten, dass sie kinderfreundlich sind und trotzdem die anderen Mitglieder nicht vergrault und den Weg der Gäste in Gemeinde/den Gottesdienst nicht erschwert. Durch den Rhythmus der Arbeitswelt sind viele nicht mehr so flexibel wie vorher. Nun kann man nicht mehr unter der Woche bis in die Nacht hinein feiern, da man morgens wieder fit sein muss. Aber auch Gemeindeversammlungen kann man dadurch zu später Stunde trotz Wichtigkeit und Wunsch eher selten besuchen. Darauf muss von allen Rücksicht genommen werden. Schnell sind die Arbeiter dadurch ausgegrenzt und können nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen.
Dies ist für die Gesamte Bewegung eine schwierige Zeit da auch noch eine Umstrukturierung und Neudefinition der Bewegung hinzukommt. Ich bemerkte ein große Verunsicherung. Da die Fragen für viele scheinbar noch nicht befriedigend geklärt worden sind. Sind wir wirklich die Charta? Oder waren die Freaks immer schon vielmehr der 6-Punkte-Plan vor der Charta? Wer kann diese Fragen beantworten? Wer kann eine solch große Bewegung nach Gottes Herzen führen?
Doch zu all den Problemen kommen immer wieder Anfechtungen...
All das sind Schwierigkeiten, die mir in sehr vielen Gruppen aktuell aufgefallen sind und weshalb diese auch zum Teil stark schrumpfen bis eingehen. Ich sah, dass einige alte Säulen der Bewegung lieber wieder Dingen unterwarfen, die früher Grund waren zu den Freaks zu gehen, weil sie bei den Freaks nicht mehr das bekommen, was sie brauchen. Können wir als Bewegung trotzdem daran wachsen?
(An meine Co-Autoren: bitte statt einen Komentar einen Beitrag dazu schreiben, auch wenn er kurz ist.)
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