Spionageaktion
Als mich die Kamü fragte, ob ich mit zum Hessenfressen fahren möchte, dachte ich mir: Klar doch, warum nicht? So konnte ich den Benni wiedersehen und auch noch mal ein anderes Regiotreffen ausspionieren.
Also bin ich Freitag früh zur Uni und dann fix heim, hab meine Sachen geschnappt und los gings. Bis dahin war dieser Tag ziehmlich beschissen. Erst hat mich der Prof vergessen, dass ich noch meinen Vortrag machen sollte. Obwohl wir es ne Woche vorher extra ausgemacht hatten, also hätte ich mir den Weg in der Frühe sparen können. Dann hat es mich mitten auf dem Bahnhof voll hingekniet, bloß dass ich die Frau bin und der Gegenpart gefehlt hat.
Naja, dann 14Uhr ging es in Lichtenberg los mit Anna und Kerstin, welche wir erstmal nach Hanow geschafft haben, um dann 24Uhr endlich anzukommen. Haben uns dann erstmal vor Fabse mit den Worten gestellt: Wenn du uns nix zu essen gibst müssen wir jetzt leider sterben! Daraufhin haben die uns voll lieb versorgt und durften sogar im Speisesaal pennen, weil es zu spät war und wir einfach keinen Bock zum Zelt aufbauen hatten.
Am nächsten Morgen konnte ich den lieblichen Hall meines Handys irgendwann nicht mehr ignoriren. Also sind Kamü und ich aufgestanden um den Benni vom Bahnhof aus Wabbern (die Hessen sind einfach echt die Könige in schrägen Städtenamen, Beispiele? Linsengericht, Mücke, Hosenfeld...)abzuholen, wo er schon zwei Stunden gepennt hat, weil schon seit dem vorherigen Tag so ziehmlich unterwegs war. Nach dem Lobpreis gab es dann coole Seminare. War bei MIrko Sander. Es war extra für Leute, denen es gerade nich so gut geht in ihrer Beziehung zu Gott. Hab festgestellt, dass in meinem Leben die krassen Wunder am Start sind und ich auch wirklich in allem Gott vertrauen kann. Aber ich schaffe es nicht, die Beziehung mit ihm aktiv zu halten und zu pflegen, also meien Teil der Beziehungsarbeit zu leisten. Aber immer wieder komme ich an Punkte, an denen ich aufwache und merke, wie sehr es mir fehlt. Ja, hab dann auch am selben Abend nen Anfang gesetzt.
Dann gab es noch nette kreative Workshops und später wurde noch lecker gegrillt. Weil die Zeit bis zum WM-kleinenfinale knapp wurde und alle es anschauen wollten, hat der liebe Storch schon beim Essen gepredigt. Jo und krasser Weise hat Deutschland echt richtig gut gespielt. Da war noch ne nette Party am Start.
Am nächsten Morgen hörte es mit einem Godi auf, der aber mitten während des geilen Lobis für uns schon aufhörte. Zu sagen ist noch zum Regio, dass es genauso geil war wie in Sachsen, aber es mit ihnen mehr Spass macht Fussball zu schauen, jedoch wir Sachsen besser Party machen können - eindeutig.
Die Kamü und ich sind erstmal nach Jena gedüsst. Dort lernte ich Kamü´s Mentoren sozusagen kennen. Eine mega liebe Familie, Sabine, James und der kleine, coole Jonas. Nach ner Duscheund einem Capucino haben wir die Sabine eingepackt und sind nach Gera gefahren. Dort hat uns Gott direkt zu Obadja geführt, deren Konzi wir uns noch reingezogen haben. (Die Jungs brauchen voll Gebet!!!) Dann haben wir den Juli uns nach Berlin fahren lassen, wo wir dann so gegen drei da waren. Bin auch am nächsten Tag ganz gut in der Uni klar gekommen.
Also bin ich Freitag früh zur Uni und dann fix heim, hab meine Sachen geschnappt und los gings. Bis dahin war dieser Tag ziehmlich beschissen. Erst hat mich der Prof vergessen, dass ich noch meinen Vortrag machen sollte. Obwohl wir es ne Woche vorher extra ausgemacht hatten, also hätte ich mir den Weg in der Frühe sparen können. Dann hat es mich mitten auf dem Bahnhof voll hingekniet, bloß dass ich die Frau bin und der Gegenpart gefehlt hat.
Naja, dann 14Uhr ging es in Lichtenberg los mit Anna und Kerstin, welche wir erstmal nach Hanow geschafft haben, um dann 24Uhr endlich anzukommen. Haben uns dann erstmal vor Fabse mit den Worten gestellt: Wenn du uns nix zu essen gibst müssen wir jetzt leider sterben! Daraufhin haben die uns voll lieb versorgt und durften sogar im Speisesaal pennen, weil es zu spät war und wir einfach keinen Bock zum Zelt aufbauen hatten.
Am nächsten Morgen konnte ich den lieblichen Hall meines Handys irgendwann nicht mehr ignoriren. Also sind Kamü und ich aufgestanden um den Benni vom Bahnhof aus Wabbern (die Hessen sind einfach echt die Könige in schrägen Städtenamen, Beispiele? Linsengericht, Mücke, Hosenfeld...)abzuholen, wo er schon zwei Stunden gepennt hat, weil schon seit dem vorherigen Tag so ziehmlich unterwegs war. Nach dem Lobpreis gab es dann coole Seminare. War bei MIrko Sander. Es war extra für Leute, denen es gerade nich so gut geht in ihrer Beziehung zu Gott. Hab festgestellt, dass in meinem Leben die krassen Wunder am Start sind und ich auch wirklich in allem Gott vertrauen kann. Aber ich schaffe es nicht, die Beziehung mit ihm aktiv zu halten und zu pflegen, also meien Teil der Beziehungsarbeit zu leisten. Aber immer wieder komme ich an Punkte, an denen ich aufwache und merke, wie sehr es mir fehlt. Ja, hab dann auch am selben Abend nen Anfang gesetzt.
Dann gab es noch nette kreative Workshops und später wurde noch lecker gegrillt. Weil die Zeit bis zum WM-kleinenfinale knapp wurde und alle es anschauen wollten, hat der liebe Storch schon beim Essen gepredigt. Jo und krasser Weise hat Deutschland echt richtig gut gespielt. Da war noch ne nette Party am Start.
Am nächsten Morgen hörte es mit einem Godi auf, der aber mitten während des geilen Lobis für uns schon aufhörte. Zu sagen ist noch zum Regio, dass es genauso geil war wie in Sachsen, aber es mit ihnen mehr Spass macht Fussball zu schauen, jedoch wir Sachsen besser Party machen können - eindeutig.
Die Kamü und ich sind erstmal nach Jena gedüsst. Dort lernte ich Kamü´s Mentoren sozusagen kennen. Eine mega liebe Familie, Sabine, James und der kleine, coole Jonas. Nach ner Duscheund einem Capucino haben wir die Sabine eingepackt und sind nach Gera gefahren. Dort hat uns Gott direkt zu Obadja geführt, deren Konzi wir uns noch reingezogen haben. (Die Jungs brauchen voll Gebet!!!) Dann haben wir den Juli uns nach Berlin fahren lassen, wo wir dann so gegen drei da waren. Bin auch am nächsten Tag ganz gut in der Uni klar gekommen.